DeepSeek, ein führendes chinesisches KI-Startup, hat eine schwere Datenpanne erlitten, verursacht durch eine ungesicherte ClickHouse-Datenbank, die über eine Million sensible Datensätze offengelegt hat.
Die geleakten Daten umfassen Systemprotokolle, Benutzeranfragen, API-Schlüssel und Metadaten von Backend-Diensten, wodurch unbefugter Zugriff und Datenmanipulation möglich wurden. Sicherheitsforscher alarmierten DeepSeek, woraufhin die Datenbank innerhalb von 30 Minuten gesichert wurde. Ob jedoch böswillige Akteure während der Offenlegung Zugriff erhielten, bleibt unklar.
Expertenmeinung:
Dieser Vorfall unterstreicht die dringende Notwendigkeit robuster Sicherheitsmaßnahmen, insbesondere für KI-Unternehmen, die große Mengen sensibler Daten verarbeiten. DeepSeeks schnelle Reaktion ist lobenswert, doch die ursprüngliche Nachlässigkeit zeigt potenzielle Sicherheitslücken auf.
Mit dem Wachstum von KI-Plattformen muss Datensicherheit oberste Priorität haben, um sowohl Nutzer zu schützen als auch Vertrauen in die Branche zu wahren.
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